J.H., 2013

Das Traum-Ich steht allein in der Sandkuhle und blickt in den Abgrund. Plötzlich droht die Abbruchkante, auf der es steht, runterzustürzen. Es überlegt, ob es noch zurückkann, doch die Wurzeln, die die Abbruchkante halten, drohen nachzugeben. Auf der anderen Seite der Sandkuhle stehen geisterhafte Gestalten. Dann sieht das Traum-Ich einen Weg, wie der Abgrund nicht zu tief ist und kann gefahrlos in den weichen Sand springen. Unten wachsen zauberhafte und schöne Pflanzen.